Ausbildung Küchenhilfe
Alles, was Sie über den Beruf Küchenhilfe wissen müssen
Was verdient eine Auszubildende zur Küchenhilfe während der Ausbildung?
Das „Ausbildungsgehalt“ entspricht dem Einstiegsgehalt der Küchenhilfe. In den ersten
Monaten und Jahren sollten Sie mit einem etwas niedrigeren Gehalt rechnen, als dies für
den Durchschnittslohn der Küchenhilfen üblich ist. Das Einkommen liegt bei vielen bei etwa
1.700 Euro brutto.
Was verdient eine Auszubildende zur Küchenhilfe nach der Ausbildung?
Mit etwas mehr Berufserfahrung sollte sich das Einkommen an Ihren Wissensstand
angepasst haben. Ein Monatsbruttogehalt zwischen 1.672 und 1.924 Euro ist in dieser
Branche üblich.
Welche Voraussetzungen und Fähigkeiten sollte eine Auszubildende zur Küchenhilfe
mitbringen?
Zuverlässigkeit, Belastbarkeit, Flexibilität und Teamfähigkeit – das sind die wichtigsten
Eigenschaften, die angehende Küchenhilfen mitbringen sollten. Außerdem sehen es
Unternehmen gern, wenn ihre Mitarbeiter pünktlich sind und selbstständig arbeiten können.
Da der Job der Küchenhilfe keine Ausbildung verlangt, entfällt die Bewerbung um einen
Ausbildungsplatz. Stattdessen dürfen sich Interessenten direkt um einen Job als Küchenhilfe
bewerben.
Was lernt eine Küchenhilfe in der Berufsschule?
Statt eine Berufsschule zu besuchen, zeigen die erfahrenen Kollegen der Küchenhilfe die
wichtigsten Handgriffe in der Küche. An der Seite eines Mitarbeiters lernt die neue
Küchenhilfe zum Beispiel, wie sie Zwiebeln professionell und ohne Tränen schneidet,
Kartoffeln schält und die vorhandenen Küchengeräte richtig bedient. Außerdem bekommt
die Küchenhilfe eine Aufklärung über die Hygienebestimmungen in der Küche und erfährt,
wo sich welche Räume im Betrieb befinden.