ALBA | Nattheim
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ESA Entsorgungsservice GmbH & Co. KG | Nattheim
Mühleisen Rohrreinigung GmbH | Stuttgart
Mühleisen Rohrreinigung GmbH | Fellbach
Mühleisen Rohrreinigung GmbH | Waiblingen
Stadtwerke Sehnde GmbH | Sehnde

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Mühleisen Rohrreinigung GmbH | Stuttgart
Mühleisen Rohrreinigung GmbH | Fellbach
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Stadtwerke Sehnde GmbH | Sehnde
Das Wichtigste in Kürze
Freie Ausbildungsplätze werden oft online aufgelistet – Sie können hier einfach Ihren Standort eingeben oder den Umkreis der Suche eingrenzen. Alternativ finden Sie auch vor Ort, beispielsweise auf Berufsmessen, mögliche Ansprechpartner für einen Ausbildungsplatz. Ist gerade keine Stelle verfügbar? Dann versuchen Sie es in größeren Betrieben mit einer Initiativbewerbung!
Es handelt sich um eine duale Ausbildung; das heißt, Sie werden einerseits in einem Betrieb tätig sein und andererseits in der Berufsschule vertiefendes Wissen in Biologie und Co. pauken. Der Praxisteil macht Sie mit diversen Maschinen und Bauteilen vertraut, die im Berufsbild wichtig sind – vor allem jene, die für die wichtige Arbeit in einer Kläranlage verantwortlich sind. Sie lernen, wie Sie Störungen im System erkennen und beheben, Wasserproben entnehmen und auswerten oder wie genau eine Kanalreinigung erfolgt. An einigen Tagen in der Woche oder auch blockweise werden Sie in der Berufsschule sein. Dort wird Ihr Wissen in Biologie und Technik, aber auch in allgemeinbildenden Fächern wie Wirtschaft und Deutsch erweitert.
Die Ausbildungszeit beträgt in der Regel drei Jahre.
Die Vergütung kann zum Beispiel so aussehen:
Dabei handelt es sich um Durchschnittswerte. Diese können je nach Branche, Unternehmensstandort und -größe abweichen.
Nach der Ausbildung winkt ein Einstiegsgehalt von circa 1.200 Euro brutto. In einigen Branchen sind auch bis zu 2.000 Euro brutto drin. Das richtet sich unter anderem nach dem Arbeitgeber und danach, ob dieser dem Öffentlichen Dienst oder der Industriebranche angehört. Erstere zahlen häufig mehr.
Ein Realschulabschluss macht sich ebenso gut wie top Noten in Mathematik, Biologie, Physik oder Chemie. Doch auch mit einem geringeren Abschluss haben Sie durchaus Chancen auf die Ausbildungsstelle. Sie sollten zusätzlich mit handwerklichem Geschick, einer gewissen körperlichen Belastbarkeit und der Bereitschaft, viel im Freien zu arbeiten, punkten können.
Fächer wie Deutsch und Wirtschaft vertiefen das allgemeine Wissen, während es in Fächern wie Biologie und Physik in der Berufsschule deutlich spezifischer zugeht. Sie lernen beispielsweise verschiedene Mikroorganismen im Wasser kennen und erfahren, wie mögliche Schadstoffe wirken. Auch Mathematik ist ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung, denn so können Sie künftig zum Beispiel sichere Berechnungen der verschiedenen Wasseranteile vornehmen.