Ausbildung Feinwerkmechaniker
Alles, was Sie über den Beruf Feinwerkmechaniker wissen müssen
Wie lange dauert die Ausbildung zum Feinwerkmechaniker?
Die Ausbildung zum Feinwerkmechaniker dauert in der Regel dreieinhalb Jahre. Eine
Verkürzung der Ausbildung auf zweieinhalb oder drei Jahre ist auf Antrag möglich.
Was verdient ein Auszubildender zum Feinwerkmechaniker während der
Ausbildung?
Die Ausbildungsvergütung für die Ausbildung zum Feinwerkmechaniker orientiert sich
nach der Branche und nach der Tarifzugehörigkeit des Betriebes.
- Ausbildungsjahr: zwischen 621 Euro brutto und 1.000 Euro brutto
.
- Ausbildungsjahr: zwischen 666 Euro brutto und 1.062 Euro brutto
- Ausbildungsjahr: zwischen 745 Euro brutto und 1.156 Euro brutto
- Ausbildungsjahr: zwischen 814 Euro brutto und 1.218 Euro brutto
Was verdient ein Feinwerkmechaniker nach der Ausbildung?
Wie die Ausbildungsvergütung richtet sich auch das Einstiegsgehalt für
Feinwerkmechaniker nach der Branche sowie nach der Tarifzugehörigkeit des Betriebes. Im
Durchschnitt liegt das monatliche Brutto zwischen 1.800 Euro und 2.500 Euro.
Welche Voraussetzungen und Fähigkeiten sollte ein Auszubildender zum
Feinwerkmechaniker mitbringen?
Für die Ausbildung zum Feinwerkmechaniker ist der mittlere Bildungsabschluss
erforderlich. Besonders wichtige Fähigkeiten sind für Feinwerkmechaniker rechnerisches
Denken und räumliches Vorstellungsvermögen. Mit zusätzlichem handwerklichem Geschick
können Bauteile nach Maß gefertigt werden. Bringen Interessierte außerdem technisches
Verständnis mit, steht der Ausbildung zum Feinwerkmechaniker nichts mehr im Wege.
Was lernt ein Feinwerkmechaniker in der Berufsschule?
Die Berufsschule vermittelt alle berufsspezifischen Kenntnisse in Lernfeldern. Dazu
gehört das Herstellen von Dreh- und Frästeilen sowie die Planung und Organisation. Die
Fächer Deutsch, Wirtschafts- und Sozialkunde stehen ebenso auf dem Stundenplan.