Ausbildung IT Systemelektroniker
Alles, was Sie über den Beruf IT Systemelektroniker wissen müssen
Wie lange dauert die Ausbildung zum IT-Systemelektroniker?
Zukünftige IT-Systemelektroniker sind drei Jahre in der Ausbildung, bevor das
Berufsleben beginnt.
Was verdient ein Auszubildender zum IT-Systemelektroniker während der
Ausbildung?
Im Elektrohandwerk staffelt sich das Ausbildungsgehalt angehender IT-
Systemelektroniker wie folgt (brutto pro Monat):
- Ausbildungsjahr: 650 bis 810 Euro
- Ausbildungsjahr: 710 bis 860 Euro
- Ausbildungsjahr: 760 bis 960 Euro
In anderen Einsatzbereichen, beispielsweise in der Metall- und Elektroindustrie, liegt das
Einkommen der Auszubildenden höher.
Was verdient ein Auszubildender zum IT-Systemelektroniker nach der
Ausbildung?
Das monatliche Bruttogehalt rangiert in dieser Berufsgruppe zwischen 2.974 und 3.420
Euro. Wer den Beruf des IT-Systemelektronikers gerade erst erlernt hat, erhält zunächst
einmal das branchenübliche Einstiegsgehalt. Dieses liegt zwischen 1.800 und 2.500 Euro
brutto monatlich. Einschlägige Weiterbildungen unterstützen dabei, möglichst schnell die
nächste Gehaltsstufe zu erreichen.
Welche Voraussetzungen und Fähigkeiten sollte ein Auszubildender zum IT-
Systemelektroniker mitbringen?
Eine der wichtigsten Grundvoraussetzungen für den Beruf des IT-Systemelektronikers ist,
dass Sie sich für Elektrotechnik, Elektronik und Datenverarbeitung interessieren. Gute
Informatik- und Computerkenntnisse sollten möglichst schon vorhanden sein. Gute Noten in
Mathematik, Physik und Englisch erleichtern Ihnen die Berechnung elektrischer Größen und
den Umgang mit englischsprachiger Fachliteratur. Außerdem sollten Sie analytisch denken
können, teamfähig sein, genau arbeiten und Lernbereitschaft zeigen.
Was lernt ein IT-Systemelektroniker in der Berufsschule?
In der Ausbildung erfahren angehende IT-Systemelektroniker, welche Unterschiede die
marktüblichen IT-Systeme aufweisen, worin sich verschiedene Speichermedien
unterscheiden und welche Schritte für die Messung des Isolationswiderstands nötig sind.
Die Berufsschule führt die Azubis an die theoretischen Grundlagen heran. Sie lernen,
Marktbeobachtungen durchzuführen, Preise und Leistungen zu kalkulieren,
Produktschulungen zu planen und Systemlösungen zu analysieren.