Ausbildung Kaufmann Spedition Logistikdienstleistung
Alles, was Sie über den Beruf Kaufmann Spedition Logistikdienstleistung wissen müssen
Wie lange dauert die Ausbildung zum Kaufmann für Spedition und
Logistikdienstleistung?
Den Job des Kaufmanns für Spedition und Logistikdienstleistung erlernen
Berufsanwärter im Rahmen einer dreijährigen Ausbildung.
Was verdient ein Auszubildender zum Kaufmann für Spedition und
Logistikdienstleistung während der Ausbildung?
Das Ausbildungsgehalt angehender Kaufleute für Spedition und
Logistikdienstleistung staffelt sich wie folgt (brutto pro Monat):
- Ausbildungsjahr: 480 bis 975 Euro
- Ausbildungsjahr: 570 bis 1.025 Euro
- Ausbildungsjahr: 640 bis 1.065 Euro
Die Zahlen entstammen einer statischen Durchschnittserfassung für das private
Verkehrsgewerbe.
Was verdient ein Auszubildender zum Kaufmann für Spedition und
Logistikdienstleistung nach der Ausbildung?
Mit dem Abschluss in der Tasche kommen Kaufleute für Spedition und
Logistikdienstleistung auf ein Monatsbruttogehalt zwischen 1.700 und 2.200 Euro. In
Großstädten wie Hamburg oder Köln werden in der Regel höhere Gehälter
gezahlt.
Welche Voraussetzungen und Fähigkeiten sollte ein Auszubildender zum
Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung mitbringen?
Wenn Bewerber gute Noten in Mathematik, Deutsch, Englisch, Geografie und
Informatik mitbringen, sind dies die idealen Voraussetzungen für eine Ausbildung.
Gleichzeitig sollten natürlich auch die persönlichen Stärken dem Berufsbild des
Kaufmanns für Spedition und Logistikdienstleistung entsprechen. Kontaktfreudigkeit
und Spaß an der Arbeit im Team sind wichtige Qualitäten. Außerdem sollten
Bewerber eine gewisse Flexibilität, Planungs- und Organisationstalent sowie
Stressresistenz mitbringen. Unternehmerisches Denken erleichtert die zukünftige
Arbeit zusätzlich. Wer all diese Fähigkeiten mitbringt, sollte sie unbedingt im
Bewerbungsanschreiben hervorheben.
Was lernt ein Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung in der
Berufsschule?
Die Berufsschule stattet angehende Kaufleute für Spedition und
Logistikdienstleistung mit den theoretischen Hintergrundinformationen zum
Berufsbild aus. Zum Beispiel lernen sie, wie sie Zahlungsvorgänge ordnungsgemäß
bearbeiten, Verträge mit Dienstleistern aufsetzten und Frachtaufträge erstellen. Sie
üben den Schriftwechsel und die telefonische Kommunikation mit Kunden und
Dienstleistern. Der Wirtschaftsunterricht bringt den Berufsschülern die Grundlagen
des Rechnungswesens und der Marktanalyse näher.