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Das Wichtigste in Kürze
Das Einstiegsgehalt der Haushaltshilfe liegt bei etwa acht bis zehn Euro pro Stunde. In den ersten Monaten gilt es zunächst einmal die typischen Handgriffe der Haushaltshilfe zu üben. Wenn Sie sicherer sind, können Sie mehr Geld für Ihre Arbeit verlangen.
Je häufiger die Haushaltshilfe eine Arbeit erledigt, desto sicherer und schneller führt sie sie aus. Das sollte sich auch auf der monatlichen Abrechnung widerspiegeln. Elf bis 15 Euro netto sind der durchschnittliche Stundenlohn. Besonders verantwortungsvolle Tätigkeiten belohnen Sie mit dem höchstmöglichen Stundenlohn.
Eine Ausbildungszeit gibt es für Haushaltshilfen nicht. Demnach entfällt das Ausbildungsgehalt.
Am schnellsten lässt sich der Gehaltscheck steigern, wenn Sie Ihr Wissen mithilfe einschlägiger Fortbildungen oder einer Ausbildung spezialisieren. Der Bildungsgang der Hauswirtschafterin könnte deshalb für Haushaltshilfen sehr interessant sein. Die Aufgaben ähneln den Tätigkeiten der Haushaltshilfe sehr. Ein Vorteil ist, dass Sie nach der Ausbildung über fundiertes Fachwissen verfügen. Themen wie die Textilreinigung, die professionelle Warenlagerung oder die Herstellung von Speisen sind fester Bestandteil der Ausbildung. Mit diesen Kenntnissen können Sie Ihre Arbeit viel präziser verrichten und haben außerdem einen Anspruch auf ein besseres Gehalt. Der durchschnittliche Bruttolohn rangiert in der Berufsgruppe zwischen 2.775 und 3.078 Euro.
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