Praktikum Arzthelferin
Alles, was Sie über den Beruf Arzthelferin wissen müssen
Wo kann man als Arzthelferin ein Praktikum machen?
Spannende Einblicke in den Beruf erhalten Sie zum Beispiel in einer Hausarzt- oder
Facharztpraxis. Auch in Kliniken oder medizinischen Laboren warten viele tolle Aufgaben auf
Sie. Wer noch nicht genau weiß, in welchem Bereich er eine Ausbildung machen möchte, der
kann überlegen, in mehrere Unternehmen hineinzuschnuppern.
Was verdient eine Arzthelferin als Praktikant?
Die dazu gewonnene Berufserfahrung ist des Praktikanten Lohn. Geld verdienen nur die
wenigsten in ihrem Praktikum und es wird in den meisten Fällen höchstens eine geringe
Aufwandsentschädigung gezahlt. Sobald es sich um ein Pflichtpraktikum handelt, ist der
Arbeitgeber nicht verpflichtet, den Mindestlohn an Praktikanten zu zahlen.
Warum ist ein Praktikum als Arzthelferin sinnvoll?
Ein Praktikum kann Ihnen bei der Ausbildungswahl helfen. So erhalten Sie wertvolle
Einblicke in den Berufsalltag einer Arzthelferin und erfahren, wie eine Praxis oder ein
branchenähnliches Unternehmen strukturiert ist. Durch besonderen Einsatz dürfen Sie ein
paar Tätigkeiten auch selbstständig ausüben. Zum Beispiel können Sie erfahrene
Arzthelferinnen dabei unterstützen, Patienten aufzurufen, Wartezimmer regelmäßig mit
Getränken ausstatten oder unter Anleitung einen Patiententermin zur Kontrollbehandlung
vereinbaren. Wer im Praktikum überzeugen kann, erhöht die Chance auf einen
Ausbildungsvertrag im selben Unternehmen – vorausgesetzt Ihnen hat die Zusammenarbeit
mit dem Team und den Vorgesetzten gefallen.
Möchten Sie sich anderorts nach einem Ausbildungsplatz als Arzthelferin umsehen, öffnet
Ihnen ein gutes Praktikumszeugnis die Tür zu zahlreichen Vorstellungsgesprächen. Legen Sie
es also unbedingt Ihren zukünftigen Bewerbungsunterlagen bei.