DACHSER SE | Memmingen
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Das Wichtigste in Kürze
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen – deshalb müssen Berufsanwärter in jeder Ausbildung zunächst einmal viel lernen. Besser vorbereitet fühlen Sie sich in jedem Fall dann, wenn sie ein einschlägiges Praktikum absolviert haben. Natürlich sollten auch die persönlichen Stärken zum Berufsbild passen. Körperliche und psychische Belastbarkeit, eine schnelle und sorgfältige Arbeitsweise, ein guter Orientierungssinn und räumliches Vorstellungsvermögen sind wichtige Fähigkeiten in diesem Job. Betonen Sie diese also ruhig schon in der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz. Das erhöht Ihre Chance auf eine Zusage.
Fachlageristen arbeiten in Lagerhallen oder in Kühlhäusern von Transportunternehmen, bei Logistikdienstleistern sowie in Industriebetrieben, die Güter lagern wie zum Beispiel die Lebensmittelindustrie. Hier finden Sie mit Sicherheit schnell einen geeigneten Praktikumsbetrieb.
Im Praktikum erhalten die wenigsten Geld. Die Bezahlung des Praktikanten ist die Berufserfahrung, die er mit nach Hause nehmen kann.
Im Praktikum testen Berufsinteressenten Ihre Stärken richtig aus. Sie wollen zum Beispiel herausfinden, ob die persönliche Fitness und das räumliche Vorstellungsvermögen für den Berufsalltag des Fachlageristen ausreichen. Im besten Fall sagt ihnen das Tätigkeitsspektrum zu und sie halten mit dem Praktikumszeugnis ein wichtiges Dokument in der Hand. Es bestätigt, dass sie es ernst meinen mit dem Ausbildungswunsch und beweist ihre Lernbereitschaft. Das sind Eigenschaften, die Ausbilder gern bei Bewerbern sehen. Zudem bringen jene dann auch noch Berufserfahrung mit. Welcher Personalchef kann da noch widerstehen. Die Einladung zum Vorstellungsgespräch sollte nicht lange auf sich warten lassen.
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