Hoppen GmbH Malerbetrieb - JOKA Fachberater | Großmaischeid
Dahmen Personalservice GmbH | Stuttgart, Köln
Das Wichtigste in Kürze
Am besten stehen die Chancen auf einen Praktikumsplatz, wenn Sie Ihre berufsrelevanten Eigenschaften schon im Anschreiben betonen. Zu den wichtigsten gehören neben einer genauen Arbeitsweise vor allem Stressresistenz, ein gutes Gefühl für Ästhetik und Farben sowie Einfühlvermögen und Beratungsgeschick.
Sehen Sie sich für einen Praktikumsplatz als Maler und Lackierer am besten in Betrieben des Maler- und Lackiererhandwerks, im Stuckateurgewerbe oder bei Restaurationsfirmen um.
Im Praktikum erhalten Sie nach aller Wahrscheinlichkeit kein Geld und können meist nur mit einer geringen Aufwandsentschädigung rechnen. Der Lohn des Praktikanten ist auch vielmehr die dazugewonnene Berufserfahrung.
Sie wollen erfahren, wie der Berufsalltag eines Malers und Lackierers wirklich aussieht? Dann ist ein Praktikum genau das Richtige für Sie. Hier begleiten Sie über mehrere Tage oder ein paar Wochen ausgelernte Fachkräfte und lernen die Betriebsstrukturen eines Maler- und Lackierunternehmens kennen. Mit etwas Glück dürfen Praktikanten sogar direkt mithelfen. Das schließt zum Beispiel die selbstständige Herstellung einer Schablone oder das Anrühren einer besonderen Spachtelmasse ein. Mit diesen Erfahrungen sollte es Ihnen nach dem Praktikum weniger schwerfallen, sich für die Ausbildung zum Maler und Lackierer zu entscheiden. Das Praktikumszeugnis dient zudem als Türöffner zu Vorstellungsgesprächen – vor allem dann, wenn der Praktikumsbetrieb mit Ihrer Arbeitsmoral zufrieden ist.
