Mercedes-Benz AG | Sindelfingen
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Das Wichtigste in Kürze
Der Beruf des Werkstoffprüfers erfordert eine gute Beobachtungsfähigkeit, Detailgenauigkeit, eine ausgeprägte Merkfähigkeit sowie Fingerspitzengefühl und handwerkliches Geschick. Zusätzlich ist das technische Verständnis grundlegend in diesem Beruf. Sollte das Ihrem Profil entsprechen, lohnt sich das Praktikum im Bereich Werkstoffprüfung. Hier lernen Sie den Berufsalltag des Fachmanns kennen und erfahren, welchen Aufgaben er sich täglich stellt.
Werkstoffprüfer arbeiten in der Metall-, der Kunststoff- und der Elektroindustrie. Hier sollten Sie sich um einen Praktikumsplatz bewerben.
Das Praktikum belohnt Sie in erster Linie mit Berufserfahrung. Eine Bezahlung ist in den meisten Fällen nicht vorgesehen. In bestimmten Fällen zahlen Arbeitgeber eine Aufwandsentschädigung – dies ist allerdings nicht die Regel.
Im Praktikum erfahren Sie, welche Tätigkeiten ein Werkstoffprüfer im Beruf ausübt. Sie schauen ihm dabei über die Schulter, wenn er Materialproben entnimmt, seine Testergebnisse in einem Protokoll notiert und das Urteil fällt. Mit etwas Glück dürfen Sie nicht nur zusehen, sondern sogar selbst schon ein paar Handgriffe übernehmen. Nach der Praktikumszeit fällt es vielen sehr viel leichter, sich für oder gegen die Ausbildung zum Werkstoffprüfer zu entscheiden. Im günstigsten Fall lief das Praktikum so gut, dass Sie sich direkt im Betrieb nach einer Lehre erkundigen. Es ist nicht untypisch, dass ehemalige Praktikanten im Unternehmen die Ausbildung absolvieren. Scheuen Sie sich also nicht davor, nach einem Ausbildungsplatz zu fragen.
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