KSP Kanzlei Dr. Seegers, Dr. Frankenheim Rechtsanwaltsgesellschaft mbH | Hamburg, Rostock
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Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs Frankfurt am Main e.V. | Hamburg
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Das Wichtigste in Kürze
Im Beruf als Justizfachangestellte sind schriftliches Ausdrucksvermögen, Rechtschreibsicherheit und die Befähigung zum Planen und Organisieren gefragt. Schon für das Praktikum sollten Fähigkeiten wie Wahrnehmungs- und Bearbeitungsgeschwindigkeit und sprachliches Denken vorhanden sein. Bringen Sie als Praktikantin Merkfähigkeit und Spontanität mit, sind Sie ideal gewappnet für das Praktikum.
Justizfachangestellte sind in Gerichten, bei Staatsanwälten sowie in Kanzleien und Notariaten tätig. In jeder Branche ist es möglich, ein Praktikum zu machen.
Im Praktikum als Justizfachangestellte können Sie keinen Verdienst erwarten. Das Praktikum gilt als Lernzeit und ebnet den Weg zum Karriereziel. Da die Verpflichtung zur Praktikumszahlung in Deutschland nicht gegeben ist, greifen einzelne Arbeitgeber dennoch auf die Zahlung von Aufwandsentschädigungen zurück.
Bringt Ihnen der Kontakt zu Menschen Freude und arbeiten Sie gerne an abwechslungsreichen Orten, ist ein Praktikum in der Entscheidungsphase sinnvoll. Wenn Sie später eine Ausbildung zur Justizfachangestellten antreten möchten, ist ein Praktikum in Ihrer favorisierten Berufsbranche hilfreich. Sie lernen den Beruf in allen Facetten kennen und können Ihre Praktikumsbeurteilung für zukünftige Bewerbungen nutzen.
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